Krimi geht immer, oder? – Unser Interview mit Thorsten Beckmann

Lange musstet ihr warten, nun ist es endlich soweit: Wir haben ein neues Interview in unserer Rubrik “Talker-Lounge-Unplugged” für euch.

Ihr mögt Krimihörspiele und vielleicht Serien wie „Lady Bedfort”, „Mimi Rutherfort” oder „Pater Brown“?
Dann habt ihr, wenn auch eventuell unbewusst, schon mal einer Hörspielgeschichte von Thorsten Beckmann gelauscht.
Aber woher kommen die Ideen für Folgen wie „Das andalusische Schwert“, „Mörderische Vorahnung“ oder „Der Unschuldsbeweis?
Florian und ich hatten die Möglichkeit, den Hörspielautor zu interviewen und u.a. genau dies sowie noch viel mehr für euch in Erfahrung zu bringen.

Wir wünschen euch viel Spaß beim Hören und danken Thorsten Beckmann nochmal für das schöne Interview.

Ein Gedanke zu „Krimi geht immer, oder? – Unser Interview mit Thorsten Beckmann“

  1. Herr Beckmann sollte dringend seine Moralvorstellungen von Frauen überdenken, seine Reichweite über Spotify und seine Dialoge nochmal lesen. Auch wenn es Pastiche sind, welche die Originalzeit von Agatha Christie irgendwie zum Leben erwecken sollen, gehen Textpassagen, wie z.B. „Vergewaltigung ist eine öffentliche Schande für das Mädchen“ einfach gar nicht! Als Hörspielautor hat man auch eine Verantwortung in der Jetztzeit. Es ist unaushaltbar solchen verbalen Dreck zu hören. Was kommt als nächstes? Witze über Ausländer, Schwarze oder S&R damit es so richtig schön authentisch klingt ????

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